Warum ich gerne bei der CASA DORO arbeite
Oktober 2022 – Warum es sich lohnt, in Gräfenberg im Haus am Kirschgarten in der Pflege zu arbeiten, verraten an dieser Stelle einige
CASA DORO-Mitarbeitende.
“Wir haben im Team ein tolles Miteinander. Mein Aufgabengebiet entspricht exakt meinen Vorstellungen”, sagt Franziska Hörtzsch.
Die 42-Jährige kümmert sich im Haus am Kirschgarten in erster Linie um die Akquise. Die Verwaltungsfachangestellte ist seit 2010 in der Einrichtung am Kirschgarten tätig und fühlt sich bei der CASA DORO gut aufgehoben. Ihre Ausbildung im kaufmännischen Bereich hat Franziska Hörtzsch bei einer Stadtverwaltung im öffentlichen Dienst absolviert. Die verheiratete Mutter von zwei Kindern stammt aus Thüringen und lebt seit 17 Jahren in Bayern – zunächst in Fürth, seit 10 Jahren in Oberfranken.
“Als gelernter Industriemechaniker bin ich ab 1999 in das CASA DORO Team hineingewachsen, fühle mich voll akzeptiert und gehe täglich mit Begeisterung meiner Arbeit nach”, sagt Jürgen Schiller.
Der Facility Manager sorgt dafür, dass es rund läuft im Haus am Kirschgarten. Dem 56-Jährigen sind sämtliche technischen Herausforderungen vertraut, die eine große Senioren-Einrichtung mit sich bringt. Der verheiratete Vater von zwei Kindern liebt darüber hinaus den täglichen Umgang mit älteren Menschen: “Ich kann mir nichts Schöneres für mein Berufsleben vorstellen.” Als Symbol seiner Verbundenheit zum Haus am Kirschgarten verweist der Hausmeister auf einen im Herbst stets prall mit Äpfeln gefüllten Obstbaum: “Den Baum habe ich zur Eröffnung hier vor über 20 Jahren gepflanzt.”
“Wir können uns hier selbst verwirklichen und genießen über unseren Arbeitgeber viele Freiheiten”, sagt Kerstin Cichon.
Die 32-Jährige ist als Küchenchefin und Pflegehelferin bei der CASA DORO im Haus am Kirschgarten im Einsatz. Den Freiraum nutzt die lebensfrohe Fränkin, die auch in Gräfenberg lebt, indem sie kreativ im Tagespflegeraum Module wie gymnastische Singspiele oder
Kaffeetafel-Unterhaltung bespielt. “Das bereitet mir und vor allem den Bewohnerinnen und Bewohnern Freude.”
“Wir haben Mitspracherecht und können auch bei der Personalplanung mitgestalten”,
sagt Alexandra Toppel.
Die 39-Jährige ist seit 2022 stellvertretende Pflegedienstleiterin. Als das Haus am Kirschgarten 1999 fertiggestellt wurde, war sie zunächst Praktikantin – und hat der Einrichtung bis heute die Treue gehalten. Über Weiterbildungen wie Praxisanleiterin hat sich die Oberfränkin, die im benachbarten Egloffstein lebt, ständig weitergebildet. Die verheiratete Mutter von zwei Kindern, die in ihrer Freizeit gerne schwimmt oder mit ihrem Rauhaardackel Emma Wanderungen unternimmt, hat für die Organisation des Hauses noch eine Menge Ideen im Köcher.
“Hier kann man eigenständig arbeiten und seine Vorstellungen von anspruchsvollem Betreuten Wohnen verwirklichen”, sagt Andreas Bürkel.
Der 43-Jährige kennt das Haus am Kirschgarten seit den Anfängen 1999. Seit 2004 hat die examinierte Pflegefachkraft die Leitung der Einrichtung übernommen. Andreas Bürkel verfügt ferner über Qualifikationen als Mentor bzw. Praxisanleiter in der Pflege sowie als gerontopsychiatrische Pflegefachkraft. Als gelernter Schreiner weiß der gebürtige Egloffsteiner, der in Gräfenberg zur Schule gegangen ist, wie man ein Haus auf ein solides Fundament setzt. “Diesbezüglich sind wir nach meiner Überzeugung im Haus am Kirschgarten gut unterwegs, wozu auch der Träger CASA DORO mit all seiner Unterstützung beiträgt”, betont der verheiratete Vater von sechs Kindern.
“Wir haben ein super Miteinander. Unsere beiden Teams arbeiten Hand in Hand harmonisch zusammen”, sagt Dustin Swoboda.
Der 29-Jährige ist Geschäftsführer des Pflegeteam Franken, mit dem die CASA DORO 2022 eine Kooperation eingegangen ist. Das Pflegeteam Franken, das schräg gegenüber dem Haus am Kirschgarten seinen Sitz hat, ist im Frühdienst, im Spätdienst sowie im Nachtdienst im Einsatz. 4. „Grundpflegerische und behandlungspflegerische Tätigkeiten sowie eine nächtliche Versorgung werden durch unserem Pflegedienst sichergestellt”, sagt der examinierte Altenpfleger, der über eine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung die Qualifikation für seinen Job erlangt hat. Dustin Swoboda betont, dass er und sein Team 24 Stunden für das Haus am Kirschgarten erreichbar sind und jederzeit mit einer helfenden Hand einspringen können. Kraft für seine ambitionierte Tätigkeit bei der CASA DORO holt sich der Franke bei seiner Familie, wozu mittlerweile das dritte Kind gestoßen ist.